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Masern Impfung – eine Pflicht, ohne Schutzgarantie 

An Masern erkranken nicht nur ungeimpfte Kinder, sondern auch nicht geimpfte (junge) Erwachsene. Eine Impfung ist nicht das wirkungsvollste Mittel, dieser Krankheit vorzubeugen

Die Authorität der Ärzte und das Vertrauen unwissender Patienten

Neben den typischen roten Hautflecken (Masern-Exanthem) ruft die Erkrankung Fieber und einen erheblich geschwächten Allgemeinzustand hervor. Eine Mutter, die selbst Masern hatte, überträgt diesen Schutz auf ihren Säugling.

Eine durchgemachte Krankheit macht stärker und gesünder als eine Impfung

Bei Epidemien sind Geimpfte genauso betroffen wie Ungeimpfte, was stets verheimlicht wird. Alle Kinder, besonders die infektanfälligen, sind nach über­ standenen Masern gesünder und robuster, auch die Gefahr an Krebs oder Multipler Sklerose zu erkranken reduziert sich.

Eine Studie aus Afrika zeigt, daß nach durchgemachten Masern im späteren Leben nur halb soviele Allergien entstehen. (Shaheen 1996). Masern in der Dritten Welt sind vorwiegend Folge von Hunger und mangelnder Hygiene. Statt aufwendiger Impfaktionen wäre es sinnvoller, etwas für eine bessere Ernährungslage zu unternehmen. In den USA wurde durch die Pflichtimpfung das

Vorkommen der Masern zwar stark gedrosselt, es kommt aber trotzdem immer wieder zu Ausbrüchen mit dann schweren Komplikationen. Es heisst dann, dies seien eingeschleppte Fälle, aber wenn 98 % geimpft sind, können doch höchstens 2 % erkranken. Warum dann diese panische Angst?

Die Nebenwirkungen, über die keiner spricht

Dr. Wakefield, ein englischer Forscher, veröffentlichte eine Studie über einen Zusammenhang zwischen MMR-Impfung (Masern, Mumps und Röteln) und vermehrtem Auftreten von Autismus sowie entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn u. ä.). 

Konkrete Auswirkungen 

Die Masern beginnen mit unspezifischen Krankheitszeichen, wie Fieber, Husten und Schnupfen, einer Entzündung der Augenbindehaut sowie weißlichen, kalkspritzerartigen Flecken an der Mundschleimhaut. Wenige Tage später bildet sich der typische Hautausschlag mit bräunlich-rosafarbenen Flecken. Der Ausschlag tritt zunächst im Gesicht und hinter den Ohren auf, breitet sich dann über den ganzen Körper aus und bleibt in der Regel 4 bis 7 Tage bestehen. Beim Abklingen kann es zu einer Schuppung der Haut kommen.“ Quelle: https://www.infektionsschutz.de/infektionen/erregersteckbriefe/masern/

Kritik an die STIKO

„In den Jahren 2007–2009 wurde den Mitgliedern der STIKO von einigen Kritikern mangelnde finanzielle Unabhängigkeit von der pharmazeutischen Industrie sowie mangelnde Transparenz bei Arbeitsweise und Nebentätigkeiten vorgeworfen.

Ende Oktober 2008 wurde auf die Vorwürfe reagiert und die Geschäftsordnung geändert, um Zweifel an der Unvoreingenommenheit zu beseitigen; außerdem soll verhindert werden, dass „persönliche Auffassungen, Interessenkonflikte oder Lobbyisten der Impfstoffhersteller Einfluss auf die Entscheidungen“ nehmen können. So müssen mittlerweile STIKO-Mitglieder vor jeder Sitzung alle möglichen Verbindungen zu Pharmakonzernen umfassend offenlegen. Bei Zweifel dürfen STIKO-Mitglieder nicht an der Beratung teilnehmen:

„Ein Mitglied, bei dem ein sonstiger Grund vorliegt, der geeignet ist, Misstrauen gegen eine unparteiische Amtsausübung zu rechtfertigen (Besorgnis der Befangenheit), darf insoweit nicht an der Beratung und Beschlussfassung der Kommission mitwirken.“ Geschäftsordnung der STIKO vom 16. Oktober 2008 in der Fassung der Änderung vom 20. Juni 2014. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A4ndige_Impfkommission

Masernsterblichkeit

Die Sterblichkeit durch Masern hat schon lange vor der Impfeinführung nachgelassen. Dr. med. Stefan Wild weist nach, daß die Rate der Komplikatio­nen (Gehirnhautentzündung etc.) bei Impfung und Erkrankung nur unwesentlich voneinander abweichen.

In Finnland zeigte sich, daß zwar die Masern-Enzephalitis zurückging, stattdessen aber Gehirnentzündungen anderer Ursache anstiegen, so daß die Gesamthäufigkeit gleich blieb.

»Diese Erreger haben sozusagen die ökologische Nische gefüllt, die das Verschwin­den des Masernvirus hinterlassen hat-ein Beleg für die Tatsache, dass nicht so sehr der Erreger, sondern das Terrain, also die Krankheitsbereitschaft, die Hauptrolle spielt.« Dr. med. M. Hirte (Quelle: Impfen – ein Jahrtausendirrtum? Rolf Schwarz, Pirolverlag)

Hier gehts zu der von uns zum Download verfügbaren –>Impfliteratur<–